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Buchhaltung:
• Umsatzsteuer (UVA) • Zusammenfassende Meldung (ZM)
Lohnverrechnung:
• Dienstgeberbeitrag (DB) • Zuschlag zum DB (DZ) • Lohnsteuer (L)
• ÖGK-Beiträge (SV) • Kommunalsteuer (KommSt)
Weitere:
• Einkommensteuer (E) • Körperschaftsteuer (K) • Sozialsvericherung (SVS)
• Kammerumlage (KU) • Vorsteuerrückerstattung • u. Individuelle Termine
Die gängisten Fristen innerhalb des nächsten Jahres:
Frist: Abgabenart: Info: Stelle:
15.05.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) März / 1.Q. Mi.
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Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
15.05.24 Kammerumlage (KU1) 1. Q. Mi.
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Die Kammerumlage ist eine Abgabe, die Unternehmen in bestimmten Branchen in Österreich leisten, um die Ausgaben der Wirtschaftskammern zu decken. Sie wird je nach Unternehmensgröße und Branche erhoben und dient der Finanzierung von Interessenvertretung und Beratungsdiensten für Unternehmen.
Finanzamt
15.05.24 Dienstgeberbeitrag (DB) April Mi.
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Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
15.05.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) April Mi.
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Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
15.05.24 Lohnsteuer (L) April Mi.
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Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
15.05.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) April Mi.
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Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
15.05.24 Kommunalsteuer (KommSt) April Mi.
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Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
15.05.24 Einkommensteuer VZ (E) 2. Q. Mi.
Tooltip
Die Einkommensteuer ist eine direkte Steuer, die auf das Einkommen von natürlichen Personen erhoben wird. Sie wird von den Einkünften aus verschiedenen Quellen wie Arbeitseinkommen, Kapitalerträgen und Unternehmensgewinnen abgezogen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Einkommen und wird progressiv gestaffelt.
Finanzamt
15.05.24 Körperschaftsteuer VZ (K) 2. Q. Mi.
Tooltip
Die Körperschaftsteuer ist eine Steuer, die auf die Gewinne von juristischen Personen wie Kapitalgesellschaften erhoben wird. Sie wird auf Basis des steuerpflichtigen Einkommens dieser Unternehmen berechnet.
Finanzamt
15.05.24 KFZ-Steuer (KFZ) 1. Q. Mi.
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Die KFZ-Steuer.
Finanzamt
19.05.24 Pfingstsonntag So.
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Pfingstsonntag
20.05.24 Pfingstmontag Mo.
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Pfingstmontag
30.05.24 Fronleichnam Do.
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Fronleichnam
31.05.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) April Fr.
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Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
31.05.24 Sozialversicherung (SVS) 2. Q. Fr.
Tooltip
Die SVS-Beiträge sind die Beiträge, die Selbstständige an die Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS) in Österreich zahlen. Diese Beiträge decken verschiedene Sozialversicherungsleistungen wie Krankenversicherung, Unfallversicherung und Pensionsversicherung ab. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach dem Einkommen und der Art der selbstständigen Tätigkeit.
Finanzamt
17.06.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) April Mo.
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Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
17.06.24 Dienstgeberbeitrag (DB) Mai Mo.
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Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
17.06.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) Mai Mo.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
17.06.24 Lohnsteuer (L) Mai Mo.
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Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
17.06.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Mai Mo.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
17.06.24 Kommunalsteuer (KommSt) Mai Mo.
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Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
01.07.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) Mai Mo.
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Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
01.07.24 Jahreserklärungen (E, U, K) (oder Quotenregelung) Mo.
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Die Jahressteuererklärungen (für Einkommen-, Umsatz und Körperschaftsteuer sowie die Erklärung der Einkünfte von Personengesellschaften) sind samt Beilagen bis 30. April des Folgejahres beim Finanzamt einzureichen. Werden die Jahressteuererklärungen elektronisch über FinanzOnline eingebracht, so verlängert sich die Frist bis 30. Juni des Folgejahres.
Finanzamt
15.07.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Mai Mo.
Tooltip
Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
15.07.24 Dienstgeberbeitrag (DB) Juni Mo.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
15.07.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) Juni Mo.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
15.07.24 Lohnsteuer (L) Juni Mo.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
15.07.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Juni Mo.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
15.07.24 Kommunalsteuer (KommSt) Juni Mo.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
31.07.24 Meldung und Zahlung EU-OSS 2. Q. Mi.
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Die Zahlung der im Rahmen des EU-OSS anfallenden Umsatzsteuer hat auf das speziell für den EU-OSS vorgesehene Konto zu erfolgen! Zahlungen auf ein anderes Abgabenkonto können nicht berücksichtigt werden.
Diese Frist bleibt von der Verschiebung bei Feiertagen oder Wochenenden unberührt!
Finanzamt
31.07.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) Juni Mi.
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Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
15.08.24 Maria Himmelfahrt Do.
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Maria Himmelfahrt
16.08.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Juni / 2.Q. Fr.
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Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
16.08.24 Kammerumlage (KU1) 2. Q. Fr.
Tooltip
Die Kammerumlage ist eine Abgabe, die Unternehmen in bestimmten Branchen in Österreich leisten, um die Ausgaben der Wirtschaftskammern zu decken. Sie wird je nach Unternehmensgröße und Branche erhoben und dient der Finanzierung von Interessenvertretung und Beratungsdiensten für Unternehmen.
Finanzamt
16.08.24 Dienstgeberbeitrag (DB) Juli Fr.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
16.08.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) Juli Fr.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
16.08.24 Lohnsteuer (L) Juli Fr.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
16.08.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Juli Fr.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
16.08.24 Kommunalsteuer (KommSt) Juli Fr.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
16.08.24 Einkommensteuer VZ (E) 3. Q. Fr.
Tooltip
Die Einkommensteuer ist eine direkte Steuer, die auf das Einkommen von natürlichen Personen erhoben wird. Sie wird von den Einkünften aus verschiedenen Quellen wie Arbeitseinkommen, Kapitalerträgen und Unternehmensgewinnen abgezogen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Einkommen und wird progressiv gestaffelt.
Finanzamt
16.08.24 Körperschaftsteuer VZ (K) 3. Q. Fr.
Tooltip
Die Körperschaftsteuer ist eine Steuer, die auf die Gewinne von juristischen Personen wie Kapitalgesellschaften erhoben wird. Sie wird auf Basis des steuerpflichtigen Einkommens dieser Unternehmen berechnet.
Finanzamt
16.08.24 KFZ-Steuer (KFZ) 2. Q. Fr.
Tooltip
Die KFZ-Steuer.
Finanzamt
02.09.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) Juli Mo.
Tooltip
Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
02.09.24 Sozialversicherung (SVS) 3. Q. Mo.
Tooltip
Die SVS-Beiträge sind die Beiträge, die Selbstständige an die Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS) in Österreich zahlen. Diese Beiträge decken verschiedene Sozialversicherungsleistungen wie Krankenversicherung, Unfallversicherung und Pensionsversicherung ab. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach dem Einkommen und der Art der selbstständigen Tätigkeit.
Finanzamt
16.09.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Juli Mo.
Tooltip
Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
16.09.24 Dienstgeberbeitrag (DB) Aug. Mo.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
16.09.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) Aug. Mo.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
16.09.24 Lohnsteuer (L) Aug. Mo.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
16.09.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Aug. Mo.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
16.09.24 Kommunalsteuer (KommSt) Aug. Mo.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
30.09.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) Aug. Mo.
Tooltip
Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
30.09.24 Vorsteuerrückerstattung EU Mo.
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Das Vorsteuererstattungsverfahren ermöglicht Unternehmen in der EU, die in einem anderen EU-Land ansässig sind, die Rückerstattung der Vorsteuer, die sie für Geschäftsausgaben in diesem Land gezahlt haben.
Finanzamt
15.10.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Aug. Di.
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Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
15.10.24 Dienstgeberbeitrag (DB) Sep. Di.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
15.10.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) Sep. Di.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
15.10.24 Lohnsteuer (L) Sep. Di.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
15.10.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Sep. Di.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
15.10.24 Kommunalsteuer (KommSt) Sep. Di.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
26.10.24 Nationalfeiertag Sa.
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Nationalfeiertag
31.10.24 Meldung und Zahlung EU-OSS 3. Q. Do.
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Die Zahlung der im Rahmen des EU-OSS anfallenden Umsatzsteuer hat auf das speziell für den EU-OSS vorgesehene Konto zu erfolgen! Zahlungen auf ein anderes Abgabenkonto können nicht berücksichtigt werden.
Diese Frist bleibt von der Verschiebung bei Feiertagen oder Wochenenden unberührt!
Finanzamt
31.10.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) Sep. Do.
Tooltip
Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
01.11.24 Allerheiligen Fr.
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Allerheiligen
15.11.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Sep. / 3.Q. Fr.
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Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
15.11.24 Kammerumlage (KU1) 3. Q. Fr.
Tooltip
Die Kammerumlage ist eine Abgabe, die Unternehmen in bestimmten Branchen in Österreich leisten, um die Ausgaben der Wirtschaftskammern zu decken. Sie wird je nach Unternehmensgröße und Branche erhoben und dient der Finanzierung von Interessenvertretung und Beratungsdiensten für Unternehmen.
Finanzamt
15.11.24 Dienstgeberbeitrag (DB) Okt. Fr.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
15.11.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) Okt. Fr.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
15.11.24 Lohnsteuer (L) Okt. Fr.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
15.11.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Okt. Fr.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
15.11.24 Kommunalsteuer (KommSt) Okt. Fr.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
15.11.24 Einkommensteuer VZ (E) 4. Q. Fr.
Tooltip
Die Einkommensteuer ist eine direkte Steuer, die auf das Einkommen von natürlichen Personen erhoben wird. Sie wird von den Einkünften aus verschiedenen Quellen wie Arbeitseinkommen, Kapitalerträgen und Unternehmensgewinnen abgezogen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Einkommen und wird progressiv gestaffelt.
Finanzamt
15.11.24 Körperschaftsteuer VZ (K) 4. Q. Fr.
Tooltip
Die Körperschaftsteuer ist eine Steuer, die auf die Gewinne von juristischen Personen wie Kapitalgesellschaften erhoben wird. Sie wird auf Basis des steuerpflichtigen Einkommens dieser Unternehmen berechnet.
Finanzamt
15.11.24 KFZ-Steuer (KFZ) 3. Q. Fr.
Tooltip
Die KFZ-Steuer.
Finanzamt
02.12.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) Okt. Mo.
Tooltip
Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
02.12.24 Sozialversicherung (SVS) 4. Q. Mo.
Tooltip
Die SVS-Beiträge sind die Beiträge, die Selbstständige an die Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS) in Österreich zahlen. Diese Beiträge decken verschiedene Sozialversicherungsleistungen wie Krankenversicherung, Unfallversicherung und Pensionsversicherung ab. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach dem Einkommen und der Art der selbstständigen Tätigkeit.
Finanzamt
08.12.24 Mariä Empfängnis So.
Tooltip
Mariä Empfängnis
16.12.24 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Okt. Mo.
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Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
16.12.24 Dienstgeberbeitrag (DB) Nov. Mo.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
16.12.24 Dienstgeberzuschlag (DZ) Nov. Mo.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
16.12.24 Lohnsteuer (L) Nov. Mo.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
16.12.24 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Nov. Mo.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
16.12.24 Kommunalsteuer (KommSt) Nov. Mo.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
24.12.24 Weihnachten Di.
Tooltip
Weihnachten
25.12.24 1. Weihnachtsfeiertag Mi.
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1. Weihnachtsfeiertag
26.12.24 Stefanitag Do.
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Stefanitag
31.12.24 Zusammenfassende Meldung (ZM) Nov. Di.
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Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
01.01.25 Neujahr Mi.
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Neujahr
06.01.25 Heilige Drei Könige Mo.
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Heilige Drei Könige
15.01.25 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Nov. Mi.
Tooltip
Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
15.01.25 Dienstgeberbeitrag (DB) Dez. Mi.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
15.01.25 Dienstgeberzuschlag (DZ) Dez. Mi.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
15.01.25 Lohnsteuer (L) Dez. Mi.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
15.01.25 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Dez. Mi.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
15.01.25 Kommunalsteuer (KommSt) Dez. Mi.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
31.01.25 Meldung und Zahlung EU-OSS 4. Q. Fr.
Tooltip
Die Zahlung der im Rahmen des EU-OSS anfallenden Umsatzsteuer hat auf das speziell für den EU-OSS vorgesehene Konto zu erfolgen! Zahlungen auf ein anderes Abgabenkonto können nicht berücksichtigt werden.
Diese Frist bleibt von der Verschiebung bei Feiertagen oder Wochenenden unberührt!
Finanzamt
31.01.25 Zusammenfassende Meldung (ZM) Dez. Fr.
Tooltip
Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
17.02.25 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Dez. / 4.Q. Mo.
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Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
17.02.25 Kammerumlage (KU1) 4. Q. Mo.
Tooltip
Die Kammerumlage ist eine Abgabe, die Unternehmen in bestimmten Branchen in Österreich leisten, um die Ausgaben der Wirtschaftskammern zu decken. Sie wird je nach Unternehmensgröße und Branche erhoben und dient der Finanzierung von Interessenvertretung und Beratungsdiensten für Unternehmen.
Finanzamt
17.02.25 Dienstgeberbeitrag (DB) Jan. Mo.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
17.02.25 Dienstgeberzuschlag (DZ) Jan. Mo.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
17.02.25 Lohnsteuer (L) Jan. Mo.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
17.02.25 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Jan. Mo.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
17.02.25 Kommunalsteuer (KommSt) Jan. Mo.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
17.02.25 Einkommensteuer VZ (E) 1. Q. Mo.
Tooltip
Die Einkommensteuer ist eine direkte Steuer, die auf das Einkommen von natürlichen Personen erhoben wird. Sie wird von den Einkünften aus verschiedenen Quellen wie Arbeitseinkommen, Kapitalerträgen und Unternehmensgewinnen abgezogen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Einkommen und wird progressiv gestaffelt.
Finanzamt
17.02.25 Körperschaftsteuer VZ (K) 1. Q. Mo.
Tooltip
Die Körperschaftsteuer ist eine Steuer, die auf die Gewinne von juristischen Personen wie Kapitalgesellschaften erhoben wird. Sie wird auf Basis des steuerpflichtigen Einkommens dieser Unternehmen berechnet.
Finanzamt
17.02.25 KFZ-Steuer (KFZ) 4. Q. Mo.
Tooltip
Die KFZ-Steuer.
Finanzamt
28.02.25 Zusammenfassende Meldung (ZM) Jan. Fr.
Tooltip
Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
28.02.25 Sozialversicherung (SVS) 1. Q. Fr.
Tooltip
Die SVS-Beiträge sind die Beiträge, die Selbstständige an die Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS) in Österreich zahlen. Diese Beiträge decken verschiedene Sozialversicherungsleistungen wie Krankenversicherung, Unfallversicherung und Pensionsversicherung ab. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach dem Einkommen und der Art der selbstständigen Tätigkeit.
Finanzamt
28.02.25 Lohnzettel (L) jährliche Meldung Fr.
Tooltip
Nach Ablauf des Kalenderjahres müssen Sie als Arbeitgeberin/Arbeitgeber die Lohnzettel für die von Ihnen beschäftigten Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer per ELDA dem Finanzamt übermitteln.
Finanzamt
17.03.25 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Jan. Mo.
Tooltip
Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
17.03.25 Dienstgeberbeitrag (DB) Feb. Mo.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
17.03.25 Dienstgeberzuschlag (DZ) Feb. Mo.
Tooltip
Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
17.03.25 Lohnsteuer (L) Feb. Mo.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
17.03.25 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) Feb. Mo.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
17.03.25 Kommunalsteuer (KommSt) Feb. Mo.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
31.03.25 Zusammenfassende Meldung (ZM) Feb. Mo.
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Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
31.03.25 Kommunalsteuerjahreserklärung (KommSt) Mo.
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Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
15.04.25 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Feb. Di.
Tooltip
Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
15.04.25 Dienstgeberbeitrag (DB) März Di.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
15.04.25 Dienstgeberzuschlag (DZ) März Di.
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Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
15.04.25 Lohnsteuer (L) März Di.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
15.04.25 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) März Di.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
15.04.25 Kommunalsteuer (KommSt) März Di.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
20.04.25 Ostersonntag So.
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Ostersonntag
21.04.25 Ostermontag Mo.
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Ostermontag
30.04.25 Meldung und Zahlung EU-OSS 1. Q. Mi.
Tooltip
Die Zahlung der im Rahmen des EU-OSS anfallenden Umsatzsteuer hat auf das speziell für den EU-OSS vorgesehene Konto zu erfolgen! Zahlungen auf ein anderes Abgabenkonto können nicht berücksichtigt werden.
Diese Frist bleibt von der Verschiebung bei Feiertagen oder Wochenenden unberührt!
Finanzamt
30.04.25 Zusammenfassende Meldung (ZM) März Mi.
Tooltip
Die Zusammenfassende Meldung (ZM) ist ein Bericht, den Unternehmen in der EU regelmäßig einreichen, um grenzüberschreitende Transaktionen von Waren und Dienstleistungen an das Finanzamt zu melden. Sie dient der Überwachung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und der Bekämpfung von Steuerbetrug.
Finanzamt
30.04.25 Meldung LuF Nebentätigkeiten (LuF) Mi.
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Die Einnahmen aus Nebentätigkeiten (Brutto-Einnahmen inkl. MwSt., ohne Berücksichtigung von Ausgaben) sind bis spätestens 30. April des folgenden Jahres der SVS zu melden.
SVS
01.05.25 Staatsfeiertag Do.
Tooltip
Staatsfeiertag
15.05.25 Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) März / 1.Q. Do.
Tooltip
Die Umsatzsteuervoranmeldung ist ein Formular, das Unternehmen regelmäßig einreichen, um ihre erwarteten Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt zu melden. Es enthält Angaben über die Umsätze und Vorsteuerbeträge des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise monatlich oder vierteljährlich.
Finanzamt
15.05.25 Kammerumlage (KU1) 1. Q. Do.
Tooltip
Die Kammerumlage ist eine Abgabe, die Unternehmen in bestimmten Branchen in Österreich leisten, um die Ausgaben der Wirtschaftskammern zu decken. Sie wird je nach Unternehmensgröße und Branche erhoben und dient der Finanzierung von Interessenvertretung und Beratungsdiensten für Unternehmen.
Finanzamt
15.05.25 Dienstgeberbeitrag (DB) April Do.
Tooltip
Der Dienstgeberbeitrag ist eine Abgabe, die Arbeitgeber in Österreich zahlen, um zur Finanzierung der Familienbeihilfe beizutragen. Er basiert auf den Löhnen der Arbeitnehmer und wird monatlich an das Finanzamt abgeführt.
Finanzamt
15.05.25 Dienstgeberzuschlag (DZ) April Do.
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Der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ist eine zusätzliche Abgabe zur Finanzierung der Wirtschaftskammer.
Finanzamt
15.05.25 Lohnsteuer (L) April Do.
Tooltip
Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer, die Arbeitgeber vom Gehalt ihrer Arbeitnehmer abziehen und an das Finanzamt abführen.
Finanzamt
15.05.25 Sozialversicherungsbeiträge (ÖGK) April Do.
Tooltip
Der Sozialversicherungsbeitrag des Dienstgebers ist eine Abgabe, die Arbeitgeber zur Deckung der Kosten für die Sozialversicherung ihrer Arbeitnehmer zahlen.
ÖGK
15.05.25 Kommunalsteuer (KommSt) April Do.
Tooltip
Die Kommunalsteuer ist eine lokale Steuer, die von Unternehmen auf Löhne und Gehälter erhoben wird. Sie wird von den Gemeinden in Österreich festgesetzt. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer dienen der Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte und Dienstleistungen.
Gemeinde
15.05.25 Einkommensteuer VZ (E) 2. Q. Do.
Tooltip
Die Einkommensteuer ist eine direkte Steuer, die auf das Einkommen von natürlichen Personen erhoben wird. Sie wird von den Einkünften aus verschiedenen Quellen wie Arbeitseinkommen, Kapitalerträgen und Unternehmensgewinnen abgezogen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Einkommen und wird progressiv gestaffelt.
Finanzamt
15.05.25 Körperschaftsteuer VZ (K) 2. Q. Do.
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Die Körperschaftsteuer ist eine Steuer, die auf die Gewinne von juristischen Personen wie Kapitalgesellschaften erhoben wird. Sie wird auf Basis des steuerpflichtigen Einkommens dieser Unternehmen berechnet.
Finanzamt
15.05.25 KFZ-Steuer (KFZ) 1. Q. Do.
Tooltip
Die KFZ-Steuer.
Finanzamt

* Abgaben, die an einem Samstag, Sonntag, gesetzlichen Feiertag, Karfreitag oder am 24. Dezember fällig werden, sind erst am nächsten Werktag zu entrichten (§ 210 Abs 3 BAO)
* mit größter Sorgfalt erstellt, jedoch ohne Gewähr

Alles rund ums Kfz

Dass das österreichische Steuerrecht in vielerlei Hinsicht äußerst komplex ist, zeigt sich unter anderem in der unterschiedlichen steuerlichen Handhabung von Lkw, Pkw und E-Autos. Dies zeigt sich bei der Abschreibungshöhe, der Nutzungsdauer, dem Vorsteuerabzug sowie dem Abzugsverbot von Ausgaben ab einer bestimmten Höhe.

1. Wahl des Fahrzeugs nach Fahrzeugart:

a) Pkw

Kaum ein Vermögensgegenstand unterliegt so vielen steuerlichen Sonderregelungen wie der Pkw. Die Nutzungsdauer, über deren Laufzeit die Anschaffungskosten verteilt abzusetzen sind, ist gesetzlich vorgegeben und beträgt acht Jahre.

Darüber hinaus gibt es eine steuerliche Angemessenheitsgrenze für den Ansatz der Kosten im Zusammenhang mit dem Pkw. Diese wird „Luxustangente“ genannt. Laut dem Gesetzgeber werden Ausgaben für den Pkw nur steuerlich anerkannt, wenn diese betrieblich veranlasst sind. Das gilt jedoch nur bis zu Anschaffungskosten des Pkw von maximal € 40.000 brutto (inkl. USt und NoVA sowie Kosten für Sonderausstattungen). Kosten, die darüber hinaus entstehen, werden gesetzlich dem Privatbereich zugeordnet und dürfen daher steuerlich nicht abgesetzt werden.

Doch nicht nur die Abschreibung darf demnach nur von den € 40.000 brutto berechnet werden, sondern auch sämtliche Anschaffungskostenabhängige Aufwendungen wie bspw. die Kaskoversicherung und Zinsen für den Ankauf sind im entsprechenden Ausmaß zu kürzen.

Beispiel: Ein neuer Pkw wird um € 50.000 (inkl. USt und NoVA) erworben. Also um € 10.000 höher als die gesetzlich angemessenen € 40.000 Anschaffungskosten. Somit sind 20% der insgesamt € 50.000 Anschaffungskosten als Luxus anzusehen.

Das führt dazu, dass nur maximal € 5.000/Jahr an Abschreibung (€ 40.000/8 Jahre) steuerlich abgesetzt werden dürfen. Sämtliche anschaffungskostenabhängige Aufwendungen wie bspw. Kaskoversicherungsbeiträge sind um 20% zu kürzen.

Anschaffungskostenunabhängige Kosten wie bspw. Treibstoffkosten sind jedoch in voller Höhe abzugsfähig.

Gewöhnlich nimmt der Wert eines Pkws innerhalb der ersten Jahre stark ab. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch bei Gebrauchtfahrzeugen, die maximal fünf Jahre alt sind, die Luxustangente von den ursprünglichen Erstanschaffungskosten zu berechnen ist. Das heißt, auch wenn der gebrauchte, vier Jahre alte Pkw um € 30.000 brutto angekauft wurde, kann es sein, dass die ursprünglichen Erstanschaffungskosten über € 40.000 brutto betrugen und daher nach wie vor ein Luxusanteil auszuscheiden ist.

Ist das Gebrauchtfahrzeug hingegen schon älter als fünf Jahre, ist auf die tatsächlichen Anschaffungskosten abzustellen (im obigen Fall wäre somit keine Luxustangente mehr auszuscheiden).

Für Pkw (außer jene ohne CO2-Ausstoß) steht kein Investitionsfreibetrag zu.

Für einen Pkw besteht kein Vorsteuerabzug, es sei denn ein solcher ist gesetzlich ausdrücklich geregelt wie bspw. bei Fahrschulautos oder Vorführer, Pkw zur ausschließlichen gewerblichen Weiterveräußerung oder Pkw, die zu mindestens 80% der gewerblichen Personenbeförderung dienen. Auch bei Pkw, die keinen CO2-Ausstoß haben (E-Autos) steht ein Vorsteuerabzug unter bestimmten Voraussetzungen zu (siehe nächster Punkt).

b) E-Auto

Zur Förderung von umweltfreundlichen Antrieben, wurden die gesetzlichen Regelungen für E-Autos gelockert.

Für diese Kfz fällt keine NoVA und auch keine motorbezogene Versicherungssteuer in Österreich an.

Dafür kann bei diesen Fahrzeugen, sofern es sich um Neufahrzeuge handelt, die degressive Abschreibung in Höhe von 30% der Anschaffungskosten in Abzug gebracht werden und gleichzeitig ein Investitionsfreibetrag in Höhe von 15% der Anschaffungskosten zusätzlich zur gesetzlichen Abschreibung steuerlich berücksichtigt werden.

Die Luxustangente besteht hingegen auch für E-Pkw mit Anschaffungskosten von über € 40.000 brutto. Da es sich um eine Bruttogrenze handelt, gilt diese auch bei einem möglichen Vorsteuerabzug. Somit unterliegen auch jene Aufwendungen einer steuerlichen Kürzung, wenn für den Pkw ein Vorsteuerabzug geltend gemacht werden konnte, die Bruttoanschaffungskosten jedoch die Grenze von € 40.0000 übersteigen.

Ebenso kann für diese ein Vorsteuerabzug geltend gemacht werden. Der volle Vorsteuerabzug besteht, wenn die Anschaffungskosten somit € 40.000 nicht übersteigen. Somit können maximal € 6.666,67 an Vorsteuern geltend gemacht werden. Darüber hinaus steht kein Vorsteuerabzug mehr zu bzw. unterliegt ein solcher Überhang der Eigenverbrauchsbesteuerung. Für jene E-Autos, deren Anschaffungskosten überwiegend keine abzugsfähigen Ausgaben darstellen, also bei Anschaffungskosten von über € 80.000 brutto, entfällt der Vorsteuerabzug zur Gänze.

c) Lkw / Fiskal-Lkw:

Überlegt ein Betrieb, ein Kraftfahrzeug anzuschaffen, gibt es neben den üblichen Pkw oder Lkw auch die Möglichkeit einen sogenannten Fiskal-Lkw zu erwerben. Als Fiskal-Lkw gelten Kastenwagen, Kleinlaster, Pritschenwagen und Kleinbusse. Solche sind in der Liste der Vorsteuerabzugsberechtigten Fahrzeuge, welche vom BMF geführt wird, eingetragen.

Eine solche Qualifizierung hat jedoch nicht nur den Vorteil des Vorsteuerabzugs.
Darüber hinaus gibt es weitere Besonderheiten, die deren Erwerb (steuerlich) besonders attraktiv machen.
Für Fiskal-Lkw gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Nutzungsdauer. Somit kann eine kürzere, meist auch realistischere Abschreibungsdauer als acht Jahre angesetzt werden.
Die Fiskal-Lkw zählen auch zu den begünstigten Wirtschaftsgütern, für welche der investitionsbedingte Gewinnfreibetrag angesetzt werden kann.
Ebenso gibt es für diese keine Angemessenheitsgrenze, sodass die Aufwendungen für das Fahrzeug nicht einer steuerlichen Kürzung bedürfen.
Bis vor einigen Jahren fiel bei Fiskal-Lkw bei Vorliegen bestimmter Längenmaße der Ladefläche auch keine NoVA an. Dies wurde aber im Gesetz geändert, sodass Fiskal-Lkw aufgrund der höheren Steuerbelastung innerhalb kürzester Zeit erheblich höhere Anschaffungskosten aufwiesen.

2. Kfz im Betriebs- oder Privatvermögen:

Ob ein Kfz dem Privat- oder Betriebsvermögen zuzurechnen ist, hängt vom Ausmaß der betrieblichen Nutzung ab. Wird das Fahrzeug überwiegend, also zu mehr als 50% betrieblich genutzt, so zählt dieses zum Betriebsvermögen. Darunter ist es dem Privatvermögen zuzurechnen. Daraus ergeben sich unterschiedliche steuerliche Konsequenzen.

Zum Nachweis über das Ausmaß der betrieblichen bzw. privaten Fahrten kann ein Fahrtenbuch oder andere Aufzeichnungen geführt werden. Das laufend zu führende Fahrtenbuch müsste folgenden Inhalt aufweisen:
Ohne Fahrtenbuch besteht die Möglichkeit, dass der Steuerpflichtige seinen Privatanteil selbst schätzt. Mangels eines Nachweises zur Bekräftigung der Höhe des Privatanteils, wird die eigene Schätzung oftmals vom Finanzamt angezweifelt.

a) Kfz im Betriebsvermögen:

Ist das Kfz dem Betriebsvermögen zuzurechnen, sind alle Aufwendungen für den Betrieb und auch der Instandhaltung des Kfz (Treibstoff, Reparaturen, Versicherung) sowie die Abschreibung für Abnutzung (AfA) steuerlich abzugsfähig (unter Berücksichtigung der möglichen Luxustangente und des Vorsteuerabzugs).

b) Kfz im Privatvermögen:

Wird ein Kfz weniger als 50% betrieblich genutzt, ist es dem Privatvermögen des Steuerpflichtigen zuzurechnen. Ist dies der Fall, hat der Steuerpflichtige ein Wahlrecht, ob er entweder die auf den betrieblichen Anteil entfallenden tatsächlichen Kosten (unter Berücksichtigung der Luxustangente und der gesetzlich vorgeschriebenen Nutzungsdauer) ansetzen oder lieber für die betrieblichen Fahrten Kilometergeld iHv € 0,42 pro Kilometer steuerlich geltend machen möchte. Das Kilometergeld ist jedoch bis zu einem Ausmaß von maximal 30.000 Kilometer pro Jahr gedeckelt.

Beim Ansatz des Kilometergelds sind sämtliche mit dem Pkw in Verbindung stehende Aufwendungen (Treibstoffe, Instandhaltung, Parkgebühren, Mautkosten, Versicherungsprämien, etc.) abgegolten.

Sachbezug:

Wird ein Firmenkraftfahrzeug einem Arbeitnehmer auch für private Fahrten zur Verfügung gestellt, ist grundsätzlich ein Sachbezug in Höhe von 2% der Bruttoanschaffungskosten (also inklusive USt und NoVA), maximal € 960,00 pro Monat beim jeweiligen Dienstnehmer zu versteuern.

Hat das Kfz jedoch einen geringeren CO2-Wert als gesetzlich festgelegt, beträgt der Sachbezug lediglich 1,5%, maximal € 720,00 pro Monat. Der maßgebliche CO2-Wert wird jährlich neu bemessen. Bei Kfz ohne CO2-Wert wie bspw. bei einem E-Auto fällt sogar kein Sachbezug an.

Bei einer geringeren privaten Nutzung von durchschnittlich höchstens 500 km pro Monat, so ist nur der halbe Sachbezugswert anzusetzen (sohin 0,75% bzw. 1% pro Monat). Bei dieser Variante ist zwingend ein Fahrtenbuch zu führen.

Leasing:

Neben dem Kauf eines Fahrzeugs ist in immer schnell lebigeren Zeiten das Leasing eines Fahrzeugs immer häufiger anzutreffen. Dabei ist jedoch zu unterscheiden, ob es sich dabei um eine tatsächliche Miete (sog. „Operating Leasing“) oder um eine verdeckte Finanzierung (sog. „Finanzierungsleasing“) handelt. Bei der tatsächlichen Miete wird die Instandhaltung großteils vom Leasinggeber bezahlt, sodass die Leasingraten in diesem Fall in voller Höhe als Betriebsausgaben abzugsfähig sind.

Handelt es sich jedoch um ein Finanzierungsleasing, werden die Anschaffungskosten des Fahrzeugs über die Leasingdauer amortisiert und in der Leasingrate einkalkuliert. Da die Leasingverträge meist über einen kürzeren Zeitraum wie vier bis fünf Jahre geschlossen werden, würde die Berücksichtigung der gesamten Leasingrate im Zeitpunkt ihres Entstehens dazu führen, dass die Anschaffungskosten schneller als die gesetzlich vorgesehene Nutzungsdauer von acht Jahren steuerlich abgesetzt werden würden. Um dem sowie dem Überschreiten der Angemessenheitsgrenze entgegenzuwirken, sehen die Gesetzgeber die Bildung eines Aktivpostens vor. Im Ausmaß des Aktivpostens sind die Leasingraten vorerst nicht absetzbar, sondern diese werden erst im Rahmen der Abschreibung nach dem Ende des Leasings steuerlich berücksichtigt.

Die Berechnung des Aktivpostens erfolgt folgendermaßen:

Anschaffungskosten des Leasinggebers (maximal € 40.000 brutto)
Abzgl. Restwert
= Tilgungsanteil
/ Laufzeit des Leasingvertrags in Monaten
x Anzahl der Monate im jeweiligen Jahr
Abzgl. Anteil AfA (Halbjahres-AfA oder Ganzjahres-AfA) im Fall eines Kaufs
= Aktivposten

Checklisten:

Wirtschaftstreuhand Kufstein -
Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.
. .
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6330 Kufstein
Österreich
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Fax: +43 5372 61361 19
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FN 199231m, FB Innsbruck
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